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Autor: Herr Ebert

Scharfenberger in Tansania: Das Reisetagebuch

EZur Zeit weilt ein Teil unseres 12. Jahrgangs im Rahmen einer Erdkundekursfahrt in Tansania. In 14 Tagen bereisen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Regionen des Landes, lernen die Flora und Fauna und vor allem die Menschen kennen. Hier können Sie und ihr nun das Reisetagebuch lesen.

 

Tag 1: Gepäck ist weg

Am Freitag den 30. August brachen wir als Reisegruppe mit 17 Schülern und unseren zwei Erdkundelehrern, Herrn Bracklow und Rakow auf. Unser Flug ging über Istanbul, wo wir mit einer Stunde Verspätung ankamen, um unseren Anschlussflug über Sansibar nach Arusha , gerade noch so zu  erreichen.

Unser Gepäck tat dies leider nicht… , was wir dann um 5 Uhr morgens bei der Ankunft erfahren durften. Müde und erschöpft stellten wir fest: ,,Ein weiterer Tag in denselben Klamotten…“

Ohne Schlaf ging es dann weiter zur Lodge, in der wir uns ein wenig ausruhen konnten. Als alle ein wenig fitter waren, hatten wir die Gelegenheit einen typisch tansanischen Markt zu besuchen. Wir kamen an und hatten direkt das Gefühl die ganze Zeit angestarrt zu werden. Es war ja offensichtlich, dass wir hier nicht reinpassten. Weiße, reiche Deutsche, die durch dreckige und heruntergekommene Straßen mit Ständen schlenderten. An den Ständen wurden Second-hand-Sachen angeboten und von jeder Seite kamen Bemerkungen auf der einheimischen Sprache. Das Wort Kulturschock beschrieb unsere Lage genau richtig.

 

Tag 2: Into The Wild

Am 1. September waren wir auf einer echten Safari in einem Nationalpark, mit Jeep, Guide und natürlich auch mit wilden Tieren. Man konnte Giraffen, Affen, Löwen, Antilopen, Elefanten, Zebras, Gnus und viele Vögel und Insekten entdecken. Zum Mittagessen hatten wir kleine Lunchpakete, die uns die Angestellten der Lodge freundlicherweise gemacht hatten. Die Fahrt zum Nationalpark dauerte ungefähr 3 Stunden, weshalb wir in einer lokalen Unterkunft untergebracht wurden. In dem Dorf, in dem wir waren, gab es dann auch ein gemeinsames Abendessen. Nach einem lustigen Abend ging es dann für alle nach und nach in die kleinen, aber gemütlichen Zimmer.

 

Tag 3: Der beste Kaffe der Welt; Montag 2. September

Nach einer Nacht in einer lokalen Unterkunft hatten wir erst eine lange Rückfahrt vor uns. Als wir dann wieder in unserer Lodge ankamen, hatten wir Zeit uns auszuruhen und das Erlebnis vom Vortag zu verarbeiten. Anschließend machten wir uns auf den Weg und besuchten spontan eine Schule nähe Lodge, wo wir sehr herzlich empfangen wurden. Die ganzen kleinen Kinder waren auf der Wiese und spielten, jedoch als wir ankamen liefen sie zu uns und waren sehr aufgeregt und interessiert. Die Kinder sangen für uns, dann gab es eine kleine Fragerunde und wir machten Bilder mit Ihnen.  Ab da ging unsere Walking-Safari erst richtig los. Wir liefen insgesamt knapp 4 1/2 Stunden. Unser erster Stop war bei einer Familie, die selber Kaffee herstellt. Diesen Prozess durften wir mitverfolgen. Die Gruppe saß zum Schluss in einer Runde mit dem selbst-gemachten Kaffee. Er war mit Abstand der beste Kaffee den wir je getrunken hatten. Anschließend sind wir in ein Waldgebiet gelaufen, wo wir uns die Colombusaffen anschauen konnten. Wir wanderten über Stock und Stein und kamen dann irgendwann endlich an unserer Lodge an. Den Abend ließen wir dann mit einem wie immer gutem Essen ausklingen, hörten einen Vortrag und sprachen über unsere bisherigen Eindrücke.

 

Tag 4: Der „Inlandsflug“

Der Tag begann heute sehr früh. Wir mussten um 4:45 Uhr unseren Bus zum Flughafen nehmen, das bedeutete: alles in die Taschen und los. Unser Inlandsflug ging über Sansibar und dann nach Daressalem. Auf dem Flug konnte man den Kilimandscharo sehen, welcher der höchste Berg ganz Afrikas ist. Danach ging es mit dem Beengenden Bus weiter Richtung Lodge. Nach stundenlanger Busfahrt waren wir dann endlich da. Dort gab es erstmal leckeres typisches Essen, womit wir dann unseren anstrengenden Tag ausklingen ließen.

 

Tag 5: Die Bootssafari

Der Tag begann um 8 Uhr, mit dem gemeinsamen Frühstück mit Blick auf’s Wasser. Danach teilten wir die Gruppe in zwei Hälften auf, mit jeweils einem Lehrer. Die erste Gruppe durfte vormittags mit dem Boot auf Fluss-Safari gehen und die zweite hatte Zeit zum Entspannen und zum Lernen. Am Nachmittag tauschten die Gruppen, sodass alle die Chance hatten den Fluss zu erkunden. Dort sahen wir interessieren Vögel und ihre Nester, Krokodile von 30cm-4m  die sich sonnten und immer wieder Flusspferdfamilien, die auf- und abtauchten und uns genauso beobachteten wie wir sie. Die spätere Gruppe durfte einen atemberaubenden Sonnenuntergang während der Bootssafari beobachten. Der Tag endete mit einem Schülervortag.

 

Tag 8: Gepäck ist weg 2.0

Für heute war eigentlich was anderes geplant…
Morgens nachdem wir aufgestanden sind gingen wir zum Frühstück. Es gab wie üblich Toast, Ei und Crêpes. Als wir fertig waren, gingen wir zurück zu unseren kleinen Bungalows, aus denen wir unsere gepackten Rucksäcke für den geplanten Ausflug holen wollten. Doch dann gab es einen Schock. In zwei der Bungalows wurde während des Frühstücks eingebrochen. Alle Wertsachen von 6 Schülerinnen waren weg. Sofort machten sich ein paar Leute auf den Weg, um die Diebe womöglich noch mit den Sachen zu erwischen. Die Polizei wurde alarmiert und wir mussten den geplanten Ausflug verschieben. Glücklicherweise fanden einige Mitarbeiter ein paar der Rucksäcke im Gebüsch wieder, jedoch Geld, Kameras, teure Kopfhörer blieben bis auf weiteres verschwunden. Wenigstens hatte jeder seinen Reisepass wieder, sodass das kein Problem blieb. An diesem Tag wurde der Schock verarbeitet und gelernt. Man sollte also niemals seine Wertsachen unbeaufsichtigt lassen. Es wurden ein paar der mutmaßlichen Einbrecher gefasst. Mal sehen was die (korrupte) Polizei mit den Dieben anstellt….

 

Tag 10 :

An diesem Tag machen wir wie geplant die Bootstour nach Kisiwani. Dafür liefen wir erst einmal 45 Minuten zum Hafen, wo wir dann mit dem Boot abgeholt wurden und ca. 30 min zur Insel fuhren. Dort angekommen begann dann unsere drei stündige Führung über Kisiwani. Unser  Guide zeigte uns viele Ruinen. Wir liefen einmal über die komplette Insel. Anschließend sind wir zurück zu unserer Lodge gefahren und konnten uns nach der langen Führung uns im Pool abkühlen gehen. Am Nachmittag hatten wir dann noch die Gelegenheit in der Bucht, wo wir waren Schnorcheln zu gehen. Den Abend ließen wir dann als Gruppe bei dem Abendessen ausklingen, wo es erneut frisch gefangenen Fisch gab.


Tag 11 :

Nun ging es für uns in die Stadt Dar es salam. Dafür mussten wir ungefähr 6 Stunden mit unserem kleinen Reisebus fahren. Dort angekommen hatten wir Zeit unser Hotelzimmer zu beziehen und uns nach der langen Fahrt frisch zu machen. Nun war es auch schon an der Zeit Abendessen zugehen. Also machte sich unsere Gruppe auf den Weg zu einem Restaurant, wo wir alle gut gegessen haben. Nach dem Essen saßen wir noch beisammen und redeten entspannt in der Runde miteinander. Spät Abends ging es auch wieder ins Hotel wo wir alle eine lange Nacht hatten und ausschlafen konnten.

Einladung zum Tag des offenen Denkmals am Samstag, den 7. September 2019

Am Samstag, den 7. September 2019, ist es wieder soweit; Die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrganges im Profil Kunst führen interessierte Gäste in einem speziell kunsthistorisch ausgearbeiteten Parcour über die Insel und erzählen anhand der architektonischen Baudenkmäler die Geschichte der Schulfarm, wobei Historisches und Gegenwärtiges bedacht werden.

So war die Insel Scharfenberg einst im Besitz der Familie Humboldt und wurde später vom Botaniker August Carl Bolle bewohnt. 1922 wurde die Schulfarm mit dem Internat als staatliche Schule besonderer pädagogischer Prägung von Wilhelm Blume gegründet.

Der Gedanke, dass handwerkliche Arbeit neben der schulischen Bildung eine wichtige persönlichkeitsbildende Funktion hat, ist auch heute noch lebendig und spiegelt sich auch im Schulmotto „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ wider.

Am Ende einer jeden Führung erwarten sie die Internats-Schüler zu einem bunten Kuchen- und Kaffeebuffet. Auch Stall, Schulgarten und Freilandlabor werden geöffnet sein.

Die Führungen finden zu folgenden Terminen statt: 11:00, 11:30, 12:00, 12:30, 13:00, 13:30, 14:00 und 14:30 Uhr.

Der Treffpunkt ist jeweils der Fähranleger auf der Insel.

Frühjahrskonzert 2019: Vielen Dank für das schöne Fest!

Am 15.05.2019 hieß es Let´s dance beim Frühlingskonzert auf der Schulfarm Insel Scharfenberg. Gleich zu Beginn wurde der Zuschauer wieder zum Mitakteur und zum Teil der Band gemacht, denn Frau Steinki ließ selbstgebastelte und liebevoll verzierte Percussionsinstrumente an das Publikum verteilen. Nach einer kurzen Einweisung erfolgte dann der Auftakt des Abends, der unter anderem nicht nur  zahlreiche Titel aus Film und Bühne präsentierte, sondern auch so manche Überraschung bereithielt.

Bei gedämpftem, stimmungsvollem  Licht ließen die Trommelschläge und das Einflüstern der Worte „ Feel the rhythm“ der durch die Zuschauerreihen einlaufenden Schüler, das Publikum gleich auf den gleichnamigen Titel des Z-Kurs Chor einstimmen.

Die weitere Moderation wurde dann durch Lilly Gocht übernommen, die in ihrer gewinnenden und charmanten Art den Zuschauer gleich für sich vereinnahmen konnte und durch den gemeinsamen Abend führte.

Es folgten Titel wie „Eye oft he tiger“  und „Two and a half men“ der Schülerband der Klassen 7 und 8. Dem Chor 7/8 gelang es mit dem Titel „ Rolling in the deep“ die Zuseher bis in die letzte Bank zu erreichen, denn diese reagierten gleich mit einem sich im Takt bewegenden Taschenlampenreigen.

Sonja Schmidt (Querflöte) und Ann-Katrin Schnorr konnten dem Publikum mit dem gemeinsamen Auftritt  zu „Meryton Townhall“ einen tosenden Applaus entlocken und der Abschluss der ersten Konzerthälfte wurde fröhlich durch „Shut up and dance“ der Band 7-12 eingeleitet.

Die zweite Hälfte unseres traditionellen Frühlingskonzerts war durch Auftritte unserer Solisten geprägt. So konnte der Zuschauer sich auf Manja Stadthaus (Horn) mit „Cinq pieces poetiques“ oder auf Sonja Schmidt (Flöte) „Danse de la chevre“ freuen. Besonders beeindruckt wurden wir von Ann-Katrin Schnorr, die Ihre Finger und den Bogen schier tänzelnd zum „Ungarischen Tanz“ über ihre Violine gleiten ließ.

Ein besonderes Highlight des Abends bot sich dem Zuschauer, als die Moderatorin das Mikrofon nicht nur zur Moderation nutzte, sondern unter Begleitung von Frau Steinki am Klavier, zur Gesangssolistin mit dem Titel „ Maybe this time“ wurde und uns mit ihrer Stimme nicht nur beeindruckte sondern auch berührte.

Das Motto des Abend wurde nicht nur melodisch umgesetzt, denn als der Z-Kurs Chor mit der Begleitung von Ann-Katrin Schnorr zu „Dance me to the end of love“ ansetzte, verzauberten Sarina Mende und Tobias Wolff mit ihrer gekonnten Tanzeinlage das Publikum und ließen sie auch staunen, dass man sich doch so leichtfüßig durch schmale Gänge bewegen kann.

Auch die Band 8-12 konnte sich mit Titeln wie „Dancing Queen“ erneut in die Herzen der Zuschauer spielen.

Der Abend neigte sich dem Ende und zum Abschluss wurde den Gästen noch eine kleine Botschaft in Form der Titel „ People help the people“ und „We are the world“ durch den       Z-Kurs sowie dem Chor 7/8 mit auf dem Nachhauseweg gegeben. Hierzu wurde symbolisch eine Weltkugel durch das Publikum weitergegeben.

Ein schöner Abend ging zu Ende. Wir möchten uns recht herzlich bei allen Teilnehmern sowie Organisatoren bedanken und hoffen, unser Publikum auch beim nächsten Mal wieder begeistern zu können.

Annica Höftmann

Anders Alborg liest am 29.3.2019 um 11.00 Uhr aus seinen Thrillern “Das Unikat” und “Das Unikat – Flucht ins Leben”

Im Zuge der Scharfenberg-Lectures liest der Autor Anders Alborg am Freitag aus seinen Thrillern “Das Unikat” und “Das Unikat – Flucht ins Leben”, um dann mit uns zu diskutieren.
Ein Biologe entdeckt Organismen, die gentechnisch verändert sind und unglaubliche Eigenschaften haben. Er wagt ein Experiment und setzt sich über alle moralischen und ethischen Bedenken hinweg: Was geschieht, wenn ein Wissenschaftler die Büchse der Pandora öffnet? Sein Projekt weckt Begehrlichkeiten bei den Mächtigen dieser Welt und es beginnt eine gnadenlose Jagd rund um den Erdball.
Anders Alborg hat Medizin studiert. Er beschäftigte sich mit der Erforschung biophysikalischer Zusammenhänge und mit den Auswirkungen extremer äußerer Einflüsse auf den Organismus. 2013 legte er seinen ersten Roman „Das Unikat“ vor. Der Thriller befasst sich mit Klonen und Gentechnik. 2016 erschien die Fortsetzung „Das Unikat – Flucht ins Leben“, die sich mit den Folgen des gentechnischen Experiments beschäftigt.
Näheres über den Autoren und sein Werk ist unter www.andersalborg.de zu erfahren. Diese Veranstaltung richtet sich an die Schüler der Grund- und Leistungskurse Deutsch, Biologie und Philosophie in der Oberstufe und die interessierten Kollegen.

Scharfenberger Wassersportler gewinnen den 1. Preis in der Trau Dich Challenge 2018

40 Wassersportler nahmen während der Boot&Fun Messe an der Trau Dich Challenge teil. Dabei mussten verschiedene Aufgaben im und auf dem Wasser, sowie verschiedenen Stationen an Land gelöst werden. Nach der Auswertung fand die Preisverleihung am 20.12.2018 auf der Insel im Kunsthaus durch Vertreter der Messe und der Organisatoren der Challenge statt. Als Gäste des Wassersportbereichs konnten wir auch den Bezirksverordneten Frank Marten begrüßen. Wir freuen uns schon auf die nächste Challenge, um unseren ersten Platz zu verteidigen.

Z-Kurs Schneesport 2019

Vom 18.-26. Januar 2019 befanden sich 38 Schülerinnen und Schüler unserer Schule in Matrei, Österreich, um dort das Ski- und Snowboardfahren zu erlernen. Trotz einiger blauer Flecken war es für uns alle eine sehr erfolgreiche Fahrt, bei der wir neben dem richtigen Verhalten auf der Skipiste auch viel darüber gelernt haben, über uns herauszuwachsen und unsere Grenzen auszutesten. Denn hinfallen gehört natürlich auch dazu. Aber auch am Abend hatten wir viel Spaß, ob beim „Macarena“ oder einfach nur bei einem gemütlichen Beisammensein. Es kam jeder auf seine Kosten!

Ein besonderer Abschluss war dann die Talabfahrt, bei der Ski- und Snowboardfahrer gemeinsam die 11 km lange Strecke meisterten.

 Am Ende der Woche kann jeder mit sich und seiner Leistung zufrieden sein. Wir freuen uns auf jeden Fall jetzt schon auf die nächsten Z-Kurs Schneesport , denn es lohnt sich.

Vorlesewettbewerb der 7. Klassen auf der Insel

Auch im Jahr 2018 fand der traditionelle Vorlesewettbewerb der 7. Klassen am letzten Tag vor den Weihnachtsferien statt. Acht Schülerinnen und Schüler stellten sich ihrem Publikum und der Jury und sorgten für ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten.
Nach einer spannenden ersten Runde, in der die Kandidatinnen und Kandidaten eine Passage aus einem selbst gewählten Roman vorlesen durften, folgte ein Zwischenentscheid, den Felina Grell, Eric Schmieder und Fynn Lichte für sich entschieden.
In der zweiten Runde des Wettbewerbs wurden die drei Finalisten vor die Aufgabe gestellt, einen Auszug aus einem ihnen unbekannten Roman vorzutragen, wobei sie sich in Hochform zeigten. Erst nach längerer Beratungszeit und unter tosendem Applaus konnte die Jury die Gewinnerin Felina Grell auf die Bühne bitten, der wir herzlich gratulieren!
Ein großes Dankeschön geht an das Technikteam sowie an den Leistungskurs Deutsch des 12. Jahrgangs, die für einen gelungenen Ablauf sorgten.

Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ auf der Insel

Am 14.01 trat der Schauspieler und Regisseur Guido Schmitt in der Mensa der Schulfarm mit seiner Aufführung der Erzählung „Ein Bericht für eine Akademie“ auf. Diese Erzählung Kafkas wurde im Jahr 1917 erstmals veröffentlicht. Guido Schmitt setzte Kafkas Erzählung auf der Bühne sehr effektvoll um. Im Anschluss gewährte er uns einen Einblick in seine Arbeit als Künstler und Schauspieler, wobei die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe regen Gebrauch von der Möglichkeit für Nachfragen machten. Wir danken Herrn Schmitt für seinen Auftritt auf der Insel!

Informationen zum Ablauf der LiaF-Woche

Liebe Schülerinnen und Schüler, in diesem Beitrag findet ihr die notwendigen Informationen zu den LiaF-Veranstaltungen der kommenden Woche. Schaut bitte in die entsprechenden Dokumente, um euch über den Ablauf zu informieren. Teilt diese Informationen bitte auch euren Eltern mit. Klickt einfach auf Weiterlesen, um zu den entsprechenden Dokumenten zu gelangen. Architektur Berlin Der expressionistische Film Die Ostdeutschen und der Mauerfall Die Vielfalt Sevillas Die Welt auf unserem Frühstückstisch Die Welt der Spiele Flucht und Migration Fotografie ethnische Identität Internationale Tänze Internationaler Wassersport Israel Kreatives Schreiben Projektzeitung Spending a year abroad Studienfahrt nach Krakau Verhüllungen Vielfalt-Freundschaft-Vereinskultur Wahrnehmung von Farben Was glauben andere Chor mit Frau Steinki Wasser: Ein wichtiges Gut, mit Frau Feldmann